Laut&Hart e.V. präsentiert:
Unhallowed Deliverance, Frostschock und Zeugen eines Niedergangs
Hier findet ihr alle Informationen zum Laut&Hart e.V Konzert am 13.09.2025. Diese Seite wird regelmäßig aktualisiert, also schaut gerne regelmäßig vorbei.
Anreise
Der Waldmeister befindet sich auf der Holbeinstraße 8 in 42719 Solingen. Aufgrund der angespannten Parksituation vor Ort empfehlen wir die Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Ihr könnt ab Solingen HBF mit der Buslinie 681 Richtung Hästen oder der 682 Richtung Höhscheid bis zur Haltestelle „Wald Bahnhof“ fahren. In die Gegenrichtung fahren die Busse vom Graf-Wilhelm-Platz. Die 681 fährt ebenfalls ab Solingen Mitte, Richtung Solingen Hauptbahnhof. Auch die Abreise ist bis 03:00 stündlich mit dem Bus möglich.
Running Order:
19:00 Doors
19:30 Beginn
Lineup:
Unhallowed Deliverance

Unhallowed Deliverance is a young and ambitious four-piece death metal band, founded in 2017 in protestant high school in the secluded forests of Windeck, and after years of practice and preparation they are ready to unleash their auditory hatred upon the world.
On stage they deliver an intense, engaging live show, that shall soon dominate the moshpits of Europe. Despite their young age, they are already deeply connected in their local scene and share members with established heavyweights such as Stillbirth and Diaroe and already opened for international titans such as Dying Fetus and Archspire.
Hail to thee, perdition!
Frostschock

Von einem Manhunt in eisigen Wäldern über die Abgründe der Menschheit bis zur Endlichkeit des Daseins geben die tiefgründigen Lyrics von „FROSTSHOCK“ sowohl Denkanstöße als auch das Gefühl, dass es einem eiskalt über den Rücken läuft!
Melodische Riffs untermalt von brachialen Drums und mächtigen Vocals zerren den Zuhörer in eine düstere Atmosphäre die dem Gothenburg Metal nahekommt.
Seit der Veröffentlichung ihres Debut Albums „Frostshock“ im Februar 2023 gibt das Gespann Vollgas um auf vielen Liveshows beim Zuhörer einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen.
Zeugen eines Niedergangs

Wer sich von Genre-Grenzen einschränken lässt, hat Zeugen eines Niedergangs noch nicht live erlebt. Die vierköpfige Formation vereint Death Metal mit Einflüssen aus Crust, Hardcore-Punk, Slam und Deathcore – ohne sich jemals einem klaren Stil unterzuordnen. Ihr Sound? Brutal, groovig, kompromisslos. Midtempo-Gewalt trifft auf Blastbeat-Gewitter, während messerscharfe Riffs durch die Menge fräsen und gutturale Vocals Texte von gesellschaftlicher Schieflage und antifaschistischer Haltung in den Raum schleudern – ohne moralisierend den Zeigefinger zu heben.
Trotz aller Härte kommt der Humor nicht zu kurz. Die Band nimmt ihre Musik ernst, aber nicht sich selbst. Zwischen Breakdown und Blastbeat blitzt immer wieder eine gesunde Portion Selbstironie auf – serviert mit einem Hauch Wahnsinn und, natürlich, ein klitze Pistazie.